Freitag, 10. Januar 2014

PROBERAUMCHECK: Hemsen (unter den großen Stromleitungen) mit BANANENPIMMEL und MIKROPENIS

Endlich mal wieder Proberaumcheck! Diesmal ging's nach Hemsen, denn da probt ... ähm ... BANANENPIMMEL! Hört sich vielleicht komisch an, is aber so... Okay, im Grunde entspringt das eigentlich nur so einer Schnapsidee, weil John und ich immer behauptet haben wir hätten eine Band namens MIKROPENIS. Woraufhin Thomasz (der Besitzer des diesmal besichtigten Proberaums) irgendwann unter Alkoholeinfluss behauptete er hätte eine Band namens BANANENPIMMEL. Und während John und ich uns die letzten Monate in unserem MIKROPENIS-Ruhm sonnten, hat der BANANENPIMMEL-Hund tatsächlich einen Mitmusikanten gefunden, mit dem er jetzt unter dem Projektnamen Kram aufnimmt...

Dazu sei gesagt, dass Thomasz' einen miesen Vorteil hat ... na ja eigentlich zwei, denn er kann auch noch tatsächlich Schlagzeug spielen, während John und ich eigentlich wenig bis nichts können (musikalisch gesehen)... der andere Vorteil ist aber, dass er sich in seiner Casa über der Garage ein/en Proberaum/Jungsspielzimmer eingerichtet hat, in dem er allerlei Equipment zum Aufnehmen hat, während MIKROPENIS rein von der technischen und räumlichen Ausstattung klar im Nachteil ist.

Um mal Licht in die Sache zu bringen haben wir schließlich in der Vorweihnachtszeit 2013 (um genau zu sein am 21.12.) eine Proberaumbesichtigung veranschlagt, an der neben dem Gastgeberpaar Thomasz und Veri und der MIKROPENIS-Besetzung (John und ich) noch Ziege und Kerstin als weitere Fachkundige teilnahmen. Vorab gab's auch schon einen sehr erbaulichen WhatsApp-Gruppenchat zur Organisation des Events, der mich fast in den Wahnsinn getrieben hätte. Unter anderem spielte das folgende Video dabei eine größere Rolle:


Wir wollten das im Laufe des Abends auch noch live nachstellen, aber daraus ist irgendwie nichts mehr geworden. Zumindest erinnere ich mich nicht daran... ^^ Ansonsten war ich aber top vorbereitet, denn weil mit mittelschwerem Gedächtnisverlust zu rechnen war, muss man ja systematisch vorgehen. Daher hab ich im Abendverlauf eine handschriftliche Plus/Minus Liste erstellt, aus der ich folgenden Bericht zusammengefrickelt habe:

Phase 1 - Begrüßung:

Auf der Plus-Seite meiner Plus/Minus Liste zuerst mal: Schöner Weihnachtsbaum im Wohnzimmer! Als Weihnachtsfan weiß ich sowas zu honorieren! Minuspunkt: Der Gastgeber war nicht als Grinch verkleidet, obwohl wir uns das alle inständig gewünscht hatten.

Dann wurden wir direkt in den Proberaum geleitet, wo auch interessantes Lesematerial auslag, nämlich das alte "MyChords" Fanzine ... sowas wie ein Relikt und wohl das einzige Heft, das sich vor Jahren mal mit der lokalen Szene rund um Meppen beschäftigt hat, neben dem "Schwarzspecht" von der Jungen Union, haha... In gedruckter Form gab es davon tatsächlich auch nur eine Handvoll Exemplare, da das Ding eigentlich nur eine PDF-Veröffentlichung war... Also: Der Nostalgie- und Raritätenfaktor war zu Beginn schon mal recht hoch, sehr schön!

Das MyChords Fanzine Nr. 1 - Mitte 2006 von der Meppener Konzertgruppe "mycourts" veröffentlicht. Eine Folgenummer gab's leider nie... Heute müsst ihr euch stattdessen mit schlechten Blogs rumärgern, ihr Loser... ;)
Minuspunkte: Im Proberaum war kein Kühlschrank vorhanden. Man musste also quer durch's ganze Haus laufen, wenn man angenehm temperierte Getränke haben wollte. Grober logistischer Fauxpas! Ich monierte das auch sofort, woraufhin Gastgeber Thomasz auf meine Positiv-/Negativliste aufmerksam wurde und mich fortan den ganzen Abend lang beschimpfte. Ich nehm das mal zum Anlass ihm hier ALLES in die Schuhe zu schieben was nicht so ganz optimal gelaufen ist, auch wenn's an mir selbst lag, hehe. Dementsprechend war Thomasz auch schuld daran, dass der Abend nicht wie geplant mit Helmkamera dokumentiert werden konnte. Denn wenn ich die vergesse hat der Gastgeber gefälligst ein adäquates Ersatzgerät im Haus zu haben. Gab's aber nicht! Also: Minuspunkt! (Allerdings hab ich zwei köstliche Videos auf meinem Handy gefunden, die ich zur Sicherheit der Protagonisten dieses Abends nicht veröffentlichen werde, haha - ab in den Giftschrank!)

Phase 2 - Verpflegung:

Bei der Verpflegung gibt's eigentlich nicht viel zu meckern, getränkemäßig war ausreichend Bier (Beck's) vorhanden, nebst diversen anderen Spirituosen: 30er Karton Hintenhoch, angebrochene Flasche Bacardi Oakheart, Flasche Pfeffi, Flasche Moorwasser und bestimmt noch mehr fieses Zeug, was ich jetzt gerade vergessen hab...

In Sachen Essen gab's den ersten Minuspunkt, als Thomasz verkündete: "Eigentlich wollte ich grillen, aber das Wetter war so schlecht, da hatte ich keine Lust mehr!" Ehrlich, ich verlange da etwas mehr Aufopferung! Stattdessen gab's Hotdogs und selbst eingelegte Gurken. Die waren aber extrem geil, so dass der eben vergebene Minuspunkt schon fast wieder wettgemacht wäre ... allerdings stimmte das Brötchen/Wurst-Verhältnis nicht. Aber hmm, eigentlich war die Wurst zu legger um hier zu mosern ... war übrigens keine vegane Veranstaltung, hehe... ;)

Nippon Alter ... NIPPON!!!
Snacks gab's auch genügend, z. B. sieht man ja leider nicht alle Tage Nippon auf dem Gabentisch. Hier war's vorhanden, also Daumen hoch. Auf irgendeinem Foto war auch noch etwas zu sehen, was wie Neujahrskuchen aussah, wo ich mich aber echt nicht mehr dran erinnern kann, daher entfällt die Bewertung mal besser... Außerdem hatte der (leider nicht anwesende) Bruder von Gastgeberin Veri darauf bestanden nur für mich Fruchtgummikirschen aufzutischen. Sehr lecker, ich weiß das zu schätzen Christoph! ^^

Phase 3 - Konversation, Smalltalk etc...

Ich verabschiede mich jetzt mal von der chronologischen Berichterstattung und gehe stattdessen in Kategorien vor. Also: Konversation und Smalltalk ... ja, unterhalten haben wir uns natürlich auch, das war sehr kurzweilig. Gegen 21:40 Uhr wird über "Ausräumen" und Urinal-Kondome und andere illustre Dinge geredet. Leute aus dem Pflegedienst wissen Bescheid, ich versuchte verzweifelt mein Kopfkino auszuschalten... Ach ja, Stichwort Kino: ein weiterer Minuspunkt war ein fehlender Fernseher, da einige Anwesende gerne mal in das unglaublich interessante Spitzenspiel FC Bayern vs. Casablanca reingelauert hätte - Satz mit X...

Um 22:16 Uhr prognostiziert mir der Gastgeber keine Zukunft in seinem Haushalt ... leider hab ich vergessen mir den Grund zu notieren. Na ja, ich prognostiziere ihm auch keine rosige Minus Rockcity Zukunft, denn er hat zwischendurch mehrmals versucht mir meine Notizzettel zu entreißen und die geheimen Aufzeichnungen zu lesen. Unmöglich sowas! Dazu sei angemerkt, dass Gastgeber Thomasz ohnehin als ziemlicher Choleriker bekannt ist, darum hatte ich gleich zu Beginn des Abends eine Strichliste mit Beleidigungen angefangen, die er gegen mich ausstieß. Lohnte absolut nicht, man kam da nicht mit ... nach circa einer halben Stunde mit neun Strichen hab ich Schluss gemacht. Es ging in ähnlicher Taktung weiter mit obskursten Beschimpfungen à la "Ihr seid alles Nippon-Nutten ... apropos Nutten - ich muss mal eben was von der Arbeit erzählen..." usw... Allerdings gab's auch klare Ansagen wie "Das is'n Proberaum hier und kein Puff!" Na besten Dank!

23:35 Uhr - Gastgeber spricht Gastgeberin mit "Deine Mudda..." an! 23:50 Uhr - Gastgeber macht erste homoerotische Avancen an mich. Irgendwann später zeigt die Gastgeberin noch Porno-Gagfotos auf ihrem Handy, alles untermalt vom permanenten Gefurze des Hausherrn. Eine Aktivität für die er berühmt/berüchtigt ist, das stellt fast noch sein Cholerikertum in den Schatten und das will was heißen... Um 00:36 Uhr roch es mal recht seltsam, die Experten waren sich uneinig ob es Käsemauken oder billiges Leder war. Zwei Minuten später hat der Gastgeber wieder aus unerfindlichen Gründen einen cholerischen Anfall. So ging das dann die ganze Zeit weiter, in einer Tour... Alles in allem also herrlichstes Konversationschaos - man sollte dabei gewesen sein!

Phase 4 - Musikalische Beschallung

Zur musikalischen Beschallung sei gesagt: Da keine vollständige Band vor Ort war gab es keine Livemusik, sondern nur Mukke von Konserve. Wichtig zu wissen ist dabei, dass Thomasz und ich uns immer leidenschaftlich gegenseitig runtermachen was Musik angeht. Na ja, eigentlich mach ich immer alles runter was er so hört ... aber das mach ich eigentlich bei fast allen Leuten ... echt unterträglicher Typ bin ich, haha... Von daher war im Bereich Hintergrundmusik "Ärger" vorprogrammiert. Es ging schon schlimm los, als um 22:09 Uhr Ska lief, oh man, da kannste mich mit jaaaaaagen! Mehrmals haben Ziege, Kerstin und ich als Hüter des guten Geschmacks versucht die Musikhoheit zu erobern, so dass gegen 22 Uhr auch mal DEAN DIRG dran war. Punk Alter, sehr schön! Und auch total hübsche Typen, vor allen Dingen der Sänger:


Kurze Zeit später wechselte die Macht an den Turntables dann schon wieder und es lief megaschlechter Metalcore, visuell untermalt von spastischem Luftschlagzeugspielen des Gastgebers. Ojemine... Kurz danach dann BOYSETSFIRE und der unvermeidliche BSF-Disput, da zwei Leute im Raum waren (ich eingeschlossen) die BSF für eine der unerträglichsten Grützcombos der Welt halten, während zweieinhalb bis drei Personen bedingungslos Pro-BSF waren. Der einzige neutrale Anwesende betätigte sich allerdings nicht als Schlichter sondern konzentrierte sich aufs Saufen. Kluge Entscheidung, so wurden also wieder eine zeitlang herzlichste Beleidigungen ausgetauscht, gibt ja kaum was Schöneres... ^^ Dann quälte Veri uns kurzzeitig sogar noch mit EVANESCENCE, bevor es um 23:20 Uhr wieder besser wurde, denn da liefen DUESENJAEGER und TURBOSTAAT, auf die sich auch alle mehr oder weniger einigen konnten. Nachher war dann Hopfen und Malz verloren, denn dann hat John die meiste Zeit die Musikauswahl gemacht und da der DJ im Rockpalast ist, kann der bekanntlich gaaaaar nix!!!

Phase 5 - Sanitäranlagen

Zwischendurch musste man aufgrund kontinuierlicher Getränkezufuhr auch hin und wieder mal den Sanitärbereich aufsuchen, da kann ich nichts negatives zu sagen. Sehr wohnliches Badezimmer, das außerdem jegliche Art freundlicher Konversation ermöglicht, wenn jemand auf dem Lokus sitzt und jemand anderes in der Dusche steht. Nicht dass ich da geduscht hätte, das war jetzt nur theoretisch gedacht... Vielleicht mach ich das aber nächstes Mal, schauen wir mal...

Im eingangs erwähnten WhatsApp-Gruppenchat hatte die Gastgeberin uns übrigens ein Bild mit MIKROPENIS/BANANENPIMMEL-Bezug geschickt, wohl in der Hoffnung die Haushaltskasse ein bisschen aufzustocken. Na ja, der Plan ging nicht ganz so auf, siehe Bild:

Wunsch (links) und Wirklichkeit (rechts, auf der Hemsener Badezimmerfensterbank): MIKROPENIS rules!
Eine interessante Entdeckung machte ich auch noch auf dem Flur vor der Badezimmertür. In akkurat sortierten Ordnern hatte der Gastgeber seine Musikerkarriere dokumentiert. Also liebe Nachwuchsrocker: Träumt besser nicht von wilden Partynächten, Groupies vögeln und Fernseher aus Hotelzimmerfenstern werfen - Muckerei ist härteste Buchführung, no fun!


Phase 6 - Alle Lampen an!

Was es zu trinken gab hatte ich ja bereits unter "Phase 2 - Verpflegung" erwähnt. Der Gastgeber öffnete seine Bierflaschen übrigens im eigenen Haushalt immer ganz nonchalant an der Tischkante. Krasser Typ! In Sachen Hartsprit machte ich den Fehler wieder alles wild durcheinander zu trinken, so dass ich mir für 23:15 Uhr schon wieder "Auge zukneifen" notiert hab, um nicht ständig doppelt zu sehen. Hallali... könnte am 30er-Karton Hintenhoch gelegen haben, den wir in relativ kurzer Zeit zu sechst weggedübelt hatte, ohne dass jemand gekniffen hätte. Gute Leistung, ist aber auch das beste Zeug! Dazu sei angemerkt, dass es den Karton so gar nicht im Handel gibt und ich den vorher im "Hintenhoch-Webshop" besorgt hatte. Wo es das komplette Kunden-Wohlfühl-Programm gab: kein Altersnachweis, Zahlung auf Rechnung, juchu! Ein Hoch auf die Dreluso Pharmazeutika in Hessisch Oldendorf!

Vorher...
Nur die Gastgeberin disqualifizierte sich durch Kräuterschnaps-Unkenntnis... Na ja, wenn man selbst immer nur so 'ne Jauche wie Jägermeister oder ähnliches trinkt... ein weitverbreitetes Übel unter der heutigen Jugend... Übrigens, wo wir schon beim Thema Jauche sind: Eine Flasche Pfeffi stand auch wieder auf dem Tisch und ich muss an dieser Stelle mal mit dem "Hype" aufräumen - das Zeug ist Schrott!!! Schmeckt wie leicht alkoholhaltige Zahnspülung, also scheiße! Mir ist bekannt, dass das in Hipster-Punkrockkreisen voll angesagt ist, aber es ist einfach nur Pillepalle. Echte Macker saufen Hintenhoch ... oder Lüttje Minze ... so, das musste mal gesagt werden! Oi!

... nachher ...
Ich will nicht verschweigen, dass ich nachher auch schon den Seniorentrick anwandte: "Dau mi es man 'n Waaater!" Zwischendurch stilles Wasser trinken - beugt wirksam dem Schädel am nächsten Tag vor. Aufgrund kontinuierlicher Hintenhoch-Einflößung (= Pharmazeutika) war ich aber auch so am nächsten Tag fit wie ein Turnschuh, aka noch total betrunken...

Phase 7 - MIKROPENIS vs. BANANENPIMMEL

Um 00:11 Uhr folgte dann die Stunde der Wahrheit: Wir durften die erste BANANENPIMMEL Aufnahme anhören ... die sich letztendlich als krachiger Mitschnitt auf dem Handy erwies. Mannoman, und ich hatte mit Mega-Studioproduktion und allem Zip und Zap gerechnet. Musikalisch war's auch schwer zu beschreiben, ein Keyboard und das Schlagzeug lieferten sich einen gnadenlosen Kampf, der am Ende irgendwie unentschieden aber mit vielen schwer Verwundeten endete ... oder so. Unser Gastgeber versuchte aber noch den Bandnamen für uns zu tanzen, siehe Bild:

Der BANANENPIMMEL-Drummer präsentiert seinen Bananenpimmel - niemand ist beeindruckt...
Nun ja, uns wurde mehrmals versichert, dass das Ganze ja noch nicht ausgereift sei und auch noch ein Sänger gesucht würde, der dann in etwa so agieren soll wie der besoffene Hansel von der FROG BOG DOSENBAND. Also wer sich dafür qualifiziert fühlt sollte sich mal bei BANANENPIMMEL melden, sonst muss ich das nachher noch machen, haha...

Die MIKROPENIS-Fraktion lästerte natürlich erstmal 'ne Runde, worauf dann noch schweres BANANENPIMMEL-Geschütz aufgefahren wurde ... blabla ... man hätte auch schon 'nen dritten Mann ... blabla ... worauf John kontern konnte, dass er für MIKROPENIS schon 'n Gig auf der Reeperbahn klar gemacht hat ... was natürlich total wahr ist ... wir brauchen halt nur noch Songs, haha... woraufhin wir uns wieder cholerische Hasstiraden anhören durften à la "Ihr habt nix Alter, nix habt ihr ... Weißt du was euer Problem ist, du Pimmel? Ihr habt nix und ihr könnt nix, ihr habt nur Scheiße!" - ach, herrlich - ein Abend voller Leidenschaft!

Wie dem auch sei ... mir ist es leider nicht mehr gelungen rauszufinden wer der angebliche dritte BANANENPIMMEL-Mann ist ... der zweite Mann (leider nicht anwesend) ist der Redaktion aber bekannt und spielt in einer recht aktiven Band ... und wir durften an dem Abend dann noch von Umbesetzungen in dieser Band erfahren, von denen die Bandmitglieder die umbesetzt werden selbst noch nichts wissen, hihi ... ich darf aber nicht sagen um wen es geht, sorry ... auch wenn jetzt dutzende emsländische Musiker zuhause sitzen und befürchten aus ihrer Band gekickt zu werden ... ich darf es nicht sagen!!! Aber darum geht's nun mal in diesem Blog: Unruhe stiften und sich wichtig machen!

Phase 8 - Schlussakkord

Das war's dann auch schon so fast. Gegen 01:30 Uhr waren wir alle schietendick und ein Taxi wurde geordert. Auf dem Weg zur Haustür stolperten wir noch über die Birkenstocks der Hausherrin, die mit Größe 42 für eine Frau auch ziemliche Kindersärge an den Füßen trägt, mein lieber Scholli! Darauf einen Tusch:


Einer der Anwesenden schüttete auch noch eine halbe Flasche Pfeffi auf den Küchenboden aus, was mal so gar nicht für Erheiterung sorgte. Ich war's nicht, auch wenn ich natürlich generell voll dafür bin, dass das Zeug weggekippt wird!!!

Fazit:

Wirklich feiner Abend im gemütlichen Proberaum, mit exzellenten Gastgebern! Das mit der Negativliste war natürlich nur 'n Gag, damit der Pöbel was zu lesen hat. Wir wissen wir lieben uns! Und irgendwann darf BANANENPIMMEL auch mal im Vorprogramm von MIKROPENIS auftreten, versprochen... ;)